Die gesammelten Spenden kommen den Schwächsten in der Kirche zugute.
Über 500 Projekte aus den Bereichen Jugendarbeit, Bildung, Trinkwasserversorgung, medizinische Versorgung und Nahrung in den Armutsregionen Afrika, Asiens und Lateinarmerika werden damit unterstützt.
Die Tradition des Sternsingens geht auf mittelalterliche Heischebräuche - also dem Bitten um Gaben - zurück. Es diente dazu, sich in der kalten Jahreszeit ein Zubrot zu verdienen. Im 20. Jahrhundert wurde dieser Brauch wiederbelebt. Heute sind es allerdings vorrangig Kinder und Jugendliche, die Jahr für Jahr zu tausenden von Haus zu Haus ziehen, für jene singen, die ihnen die Tür öffnen und Spenden sammeln für kinderbezogene Projekte in aller Welt.
Bevor sie weiterziehen, schreiben sie meist mit Kreide verbunden mit der jeweiligen Jahreszahl "C+M+B" auf den Türstock. Es steht für „Christus mansionem benedicat“ („Christus segne (dieses) Haus!“).
Herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme unserer jugendlichen Sternsinger und ein herzliches Vergelts Gott für Ihre Spende.